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https://de.wikipedia.org/wiki/Dei_gratia

(lat. [F.]) ist eine von Karl dem Großen 768 nach biblischem und auch kirchlichem Vorbild (6. Jh.) aufgegriffene, zunächst nur religiös zu verstehende Formel, mit welcher der irdische Herrscher zum Ausdruck bringen will, dass seine Stellung von Gottes Gnade herrührt. Ob die Vermittlung durch den Papst erfolgen muss, ist zeitweise streitig.
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https://koeblergerhard.de/zwerg-index.html

Auf Münzen sehr oft verwendeter lateinischer Ausdruck für das Gottesgnadentum, der die Zugehörigkeit der Herrscher zum christlichen Glauben bekundet und die daraus abgeleiteten Herrschaftsansprüche rechtfertigt. Im Mittelalter war die Formel auf Urkunden und Siegeln üblich. Auf Münzumschriften setzt die regelmä&sz...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40038

Auf Münzen sehr oft verwendeter lateinischer Ausdruck für das Gottesgnadentum, der die Zugehörigkeit der Herrscher zum christlichen Glauben bekundet und die daraus abgeleiteten Herrschaftsansprüche rechtfertigt. Im Mittelalter war die Formel auf Urkunden und Siegeln üblich. ...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42077

Dei gratia , Abkürzung D. G., Zusatz zum Titel von Bischöfen, früher auch von Fürsten.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Deï gratia (lat., "von Gottes Gnaden"), Formel, welche die regierenden Herren ihren Titeln vorsetzen. Sie war anfangs bloß ein demütiges Bekenntnis der Abhängigkeit vom höchsten Wesen. So fügten sie zuerst die Bischöfe auf dem Konzil zu Ephesos bei der Verurteilung des Nestorius 431, später auch Äbte und Äbtissinnen, ja sogar MÃ...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

Abk. D. G., seit Pippin dem Jüngeren dem Titel von Herrschern angefügte Formel.
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https://www.wissen.de//lexikon/dei-gratia
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